Gabi Fellner

Ein Leben ohne Flöte ist möglich, aber sinnlos.

Herzlich willkommen bei Gabi Fellner



Wie schön, dass du zu mir gefunden hast und dich für das schönste Instrument der Welt interessierst. Hier erfährst du etwas über mich, über meine Unterrichts- und Workshopangebote und über KollegInnen, mit denen ich zusammen arbeite.


in 2024 feiern die  Querflöten-Ensemble-Workshops ihren 20. Geburtstag. Für den Workshop im Mai im Kapellenhof hatten wir Tino Mehnert zu einem kleinen Vortrag eingeladen. Er hat selbst uns alten Hasen noch interessantes zum Thema Flötenpflege berichten können. Und das auf höchst unterhaltsame Weise. Auch unser kleines Abschlußkonzert in der Kapelle war ein Erfolg und hat, glaube ich, allen viel Spaß gemacht.

Am letzten September-Wochenende fand wieder unser Workshop in Hille statt. Mit 17 Teilnehmerinnen hatten wir wundervolle musikalische Momente. Die Anmeldung für 2025 ist online.

Unser Advents-Special am 1. Advents-Wochenende ist auch schon rum und was soll ich sagen: schee wars! Mit Musik von Bach, Rutter und Tschaikowski sowie einigen bekannten Weihnachtsliedern kann ja eigentlich auch nichts schief gehen. Die Anmeldung für 2025 ist auch schon online, denn: nach dem Advents-Special ist vor dem Advents-Special...

Der Workshop im März 2025 im Seminarhaus B.I.E.K im Odenwald momentan ausgebucht. Hier gibt es nur noch Plätze auf der Warteliste.

Leider gibt's 2025 kein "Holzbläser auf die Insel".  Offenbar gab es ein Kommunikations-Problem, die Reservierung betreffend. Und ehe ich mich versah, hab ich ohne Seminarhaus dagestanden. Und sämtliche Anfragen, andere Häuser auf den Inseln betreffend, blieben leider erfolglos. Aber für 2026 wird es wieder was geben....

Dafür werde ich über die Faschingstage ein "Holzbläser light" am Seddiner See, südlich von Berlin, anbieten. Eine Kurzauszeit von 2 1/2 Tagen am See, diesmal mit einer kleinen Session zum Thema "Üben". Hier gibts noch ein paar freie Plätze: "klick".





Gestattet mir ein Wort zur gegenderten Sprache:

ich bin mir durchaus der Macht der Sprache bewusst. Allerdings empfinde ich das konsequente Gendern im geschriebenen Wort als sehr spröde zu lesen und so habe ich mich entschlossen, meine Texte nach und nach auf die rein weibliche Form umzustellen. Denn hier ist es ja nun tatsächlich so, dass diese die männliche rein sprachlich - jedenfalls meistens - einschließt. 

In Live-Veranstaltungen spreche ich in einer reinen Frauen-Gruppe in der Regel nicht von "wenn jemand eine Frage hat, kann er sie gerne stellen", sondern "... kann sie sie gerne stellen", genauso wie ich es anpassen würde, säßen nur Männer vor mir (was in meiner langen Laufbahn als Dozentin, Coach und Lehrerin aber tatsächlich noch nie vorgekommen ist...). Beim Schreiben weiß ich nun aber nicht, wen ich gerade anspreche. Also: selbstverständlich sind auch bei mir alle, egal ob w oder m oder d, gleichermaßen gemeint.