Herzlich willkommen bei Gabi Fellner
Wie schön, dass du zu mir gefunden hast und dich für das schönste Instrument der Welt interessierst. Hier erfährst du etwas über mich, über meine Unterrichts- und Workshopangebote und über KollegInnen, mit denen ich zusammen arbeite.
Der Herbst steht vor der Tür!
Und bis jetzt liegt schon ein ereignisreiches Jahr hinter mir.
Mit meiner Kollegin Natascha Siao und vielen unserer Schülerinnen haben wir mit zwei Querflötenensembles bei Konzerten der Musikschule hier in Bad Vilbel gespielt. Ein gelungener Auftakt für weitere Flötenensemble-Projekte!
Ich hatte ein sehr ergreifendes Konzert mit Haydns "Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz" mit dem vocalensemble langen in der Stadtkirche in Langen im März. Und ich freue mich, dass ich noch einmal Bachs Weihnachtsoratorium spielen darf; am 3. Advent in der Stadthalle in Groß-Umstadt.
Am 4. November gibt es ein kleines Seminar unter meiner Leitung "Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation" in Langen. Anmeldung ist hier möglich. Mein Kurs ist Nr. 25.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus:
in 2024 feiern die Querflöten-Ensemble-Workshops ihren 20. Geburtstag. Britta Roscher und ich sind schon fleißig am Planen, was wir an Besonderem einbauen.
Und: es sieht so aus, als würde ich im März und April in Bolivien das Musikerdorf Urubicha besuchen. Anschließend geht es nach Paraguay zu meiner Flötenkollegin Doris Klassen, die im Chaco die Musikschule leitet. Ich bin tatsächlich schon sehr aufgeregt!
Am letzten September-Wochenende fand wieder unser Workshop in Hille statt. Mit 16 Teilnehmerinnen hatten wir wundervolle musikalische Momente. Die Anmeldung für 2024 ist online.
Für unser Advents-Special am 1. Advents-Wochenende kommen wir so langsam in die End-Planungsphase. Wir sichten die Noten, teilen die Stimmen ein und freuen uns schon mal auf ein stimmungsvolles Wochenende. Hier gibts noch ein paar wenige freie Plätze.
Für den Workshop im Mai im Kapellenhof 2024 gibt es noch freie Plätze. Ihr dürft gespannt sein, was wir noch im Gepäck haben!
Gestattet mir ein Wort zur gegenderten Sprache:
ich bin mir durchaus der Macht der Sprache bewusst. Allerdings empfinde ich das konsequente Gendern im geschriebenen Wort als sehr spröde zu lesen und so habe ich mich entschlossen, meine Texte nach und nach auf die rein weibliche Form umzustellen. Denn hier ist es ja nun tatsächlich so, dass diese die männliche rein sprachlich - jedenfalls meistens - einschließt.
In Live-Veranstaltungen spreche ich in einer reinen Frauen-Gruppe in der Regel nicht von "wenn jemand eine Frage hat, kann er sie gerne stellen", sondern "... kann sie sie gerne stellen", genauso wie ich es anpassen würde, säßen nur Männer vor mir (was in meiner langen Laufbahn als Dozentin, Coach und Lehrerin aber tatsächlich noch nie vorgekommen ist...). Beim Schreiben weiß ich nun aber nicht, wen ich gerade anspreche. Also: selbstverständlich sind auch bei mir alle, egal ob w oder m oder d, gleichermaßen gemeint.