Gabi Fellner

Ein Leben ohne Flöte ist möglich, aber sinnlos.

Herzlich willkommen bei Gabi Fellner



Der Frühling kommt!

Auch, wenn das Wetter es eigentlich noch nicht vermuten lässt: der Frühling liegt in der Luft. Die Kraniche kommen schon zurück und auch sonst ist ständig Vogelgezwitscher zu hören.

Am 25.3. spiele ich wieder mit dem vocalensemble langen in der Stadtkirche in Langen, diesmal von Haydn die "Sieben letzten Worte Jesu am Kreuz".

Am Samstag, 13. Mai ist von 11 - 13 Uhr im Saal der Musikschule in Langen, Kulturhaus Altes Amtsgericht, mal wieder ein Drum-Circle geplant. Ich freue mich auf viele alte und neue Gesichter!

Zwischen Mai und Juli werde ich mit Bildern, die mein Vater gemalt hat, im Kulturhaus Altes Amtsgericht eine Ausstellung machen. Zur Vernissage am 14.5. spiele ich zusammen mit meiner Kollegin Claudia Brendler, Gitarre, ein paar Stücke.

Seit Oktober bin ich Lehrkraft an der Musikschule meines Wohnortes, in Bad Vilbel. Gemeinsam mit meiner Kollegin Natascha Siao werden wir zur Bläsermatinee am 9.7. an der Michaeliskirche in Karben zwei Flötenensembles mit unseren Schülerinnen auf die Beine stellen. Ich bin gespannt.

Wie schön, dass du zu mir gefunden hast und dich für das schönste Instrument der Welt interessierst. Hier erfährst du etwas über mich, über meine Unterrichts- und Workshopangebote und über KollegInnen, mit denen ich zusammen arbeite.

Neuigkeiten:

Am letzten November-Wochenende fand wieder unser Advents-Special statt. Mit 15 Teilnehmerinnen haben wir uns mit weihnachtlichem und festlichem Repertoire in Adventsstimmung versetzt. Die Anmeldung für 2023 ist online.

Dieses Jahr geht es im Mindener Raum back to the roots, wir sind wieder in der Alten Lübber Volksschule. Die Anmeldung ist möglich.

Für den Workshop im Mai im  Kapellenhof 2023 gibt es momentan nur noch Plätze auf der Warteliste.



Gestattet mir ein Wort zur gegenderten Sprache:

ich bin mir durchaus der Macht der Sprache bewusst. Allerdings empfinde ich das konsequente Gendern im geschriebenen Wort als sehr spröde zu lesen und so habe ich mich entschlossen, meine Texte nach und nach auf die rein weibliche Form umzustellen. Denn hier ist es ja nun tatsächlich so, dass diese die männliche rein sprachlich - jedenfalls meistens - einschließt. 

In Live-Veranstaltungen spreche ich in einer reinen Frauen-Gruppe in der Regel nicht von "wenn jemand eine Frage hat, kann er sie gerne stellen", sondern "... kann sie sie gerne stellen", genauso wie ich es anpassen würde, säßen nur Männer vor mir (was in meiner langen Laufbahn als Dozentin, Coach und Lehrerin aber tatsächlich noch nie vorgekommen ist...). Beim Schreiben weiß ich nun aber nicht, wen ich gerade anspreche. Also: selbstverständlich sind auch bei mir alle, egal ob w oder m oder d, gleichermaßen gemeint.